Der Neujahrsvorsatz für viele Menschen ist fit zu werden. Andere Menschen wollen eine neue Sprache lernen. Heute werden wir beides machen. Wir trainieren den Körper und den Kopf. Zuerst sollte man sich aufwärmen. Aufwärmen versteht man als, die Muskulatur und den Kreislauf auf den Sport vorzubereiten. Normalerweise laufe ich im Stehen. Ich bewege meine Arme und meine Beine. Nach dreißig Sekunden ist man schon warm.
Nach dem Aufwärmen sollte man sich dehnen bevor man etwas anstrengender macht. Dann wird die Muskulatur locker und die Verletzungsgefahr ist niedriger. Ich lehne mich vorwärts und versuche meine Zehen zu berühren. Dann nehme ich einen meiner Füße in die Hand und ziehe ihn hoch. Danach tue ich das mit dem anderen Fuß. Ich strecke einen Arm über meinen Kopf und ziehe daran mit der anderen Hand. Jetzt bin ich mit dem Aufwärmen und dem Dehnen fertig.
Ich fange mit Liegestützen an, um meine Arme zu stärken. Da ich ein Schwächling bin, mache ich nur zehn. Die Arme bleiben so eng wie möglich am Körper, als ob du Bernd das Brot wärst. (Alle zusammen, tanzt das Brot!) Dein Kopf, oberer Rücken und Hüften sollten eine gerade Linie bilden. Dann winkelt man die Arme an, um den Körper absenken zu lassen. Dann drückt man gegen den Boden um den Körper wieder hochzudrücken. Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht, neun, zehn.
Rumpfbeugen oder Situps waren einmal meine Lieblingsübung. Jetzt bin ich alt und faul und sie sind für mich sehr schwierig. Man liegt auf dem Boden und winkelt die Beine an. Manche Leute halten ihre Hände auf, an oder neben dem Kopf während der Bewegung, aber ich finde es bequemer die Arme über der Brust zu kreuzen. Nachdem man sich richtig positioniert hat, zieht man den Oberkörper in Richtung der Knie. Dann legt man sich wieder hin. Der Rücken sollte nicht wieder ganz in die Liegeposition zurück gelangen. Sonst könnte man dem Rücken weh tun.
Nachdem ich die Liegestütze und Rumpfbeugen gemacht habe, laufe ich eine Weile. Ich nehme Jojo mit auf dem Trimm-Dich-Pfad und laufe so lange ich kann. Dann gehe ich eine Weile langsam bis ich Atem wieder habe. Das mache ich abwechselnd bis ich 2,5 Kilometer geschafft habe. Dann drehe ich mich um und wiederhole es bis ich wieder zu Hause bin. Insgesamt laufe ich ungefähr 2 Kilometer und gehe 3 Kilometer. Ich möchte eventuell ein 5 Kilometer Rennen laufen, aber wie gesagt, ich bin faul. Vielleicht nächstes Jahr.
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